KI-gestütztes Matching individueller und arbeitsmarktbezogener Anforderungen für die berufliche Weiterbildung.
In KITE II wird eine KI-gestützte, gamifizierte Anwendung entwickelt, die Gründerinnen dabei unterstützen soll, resilienter im Umgang mit diskriminierenden Erfahrungen im Gründungsprozess zu werden. Dabei baut KITE II auf den Erkenntnissen aus dem Pilotprojekt KITE auf.
MAKEitREAL ist ein BMBF-gefördertes MINT-Cluster. Es vernetzt das bestehende MINT-Bildungsangebot in der Region Heilbronn-Franken und erweitert es mit einem mobilen, niedrigschwelligen MINT-Angebot, das speziell für Mädchen mit Migrationshintergrund ausgerichtet ist.
Ziel des Vorhabens fair.impact ist, die Forschung zu sozialverantwortlicher KI in der Praxis nutzbar zu machen, um faire KI-Systeme zu entwickeln und Diversität und Inklusion im gesamten Prozess der KI-Entwicklung zu stärken.
GILL steht für Gendered Innovation Living Lab. Es baut auf dem Ansatz der Gendered Innovations auf, in dem Genderfragen als eine Ressource in Innovationsprozessen verstanden werden.
Q12! verbindet Wissenserwerb zu Komplementärer und Alternativer Medizin (KAM) mit Kompetenzerwerb durch ein eng ineinander verwobenes analoges und digitales Lernen.
Digitalisierungsstrategie für das Landesprogramm Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg
Ziel des Reallabors "Frau und Beruf digital" war es, eine Digitalisierungsstrategie für das Landesprogramm Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg zu entwickeln, pilothaft umzusetzen und auszurollen. Die Implikationen der Digitalisierung für das Landesprogramm wurden dabei in trans- und interdisziplinären Zusammenhängen gedacht und proaktiv, partizipativ und innovativ gestaltet.
Das Vorhaben wurde vom 1.1.2020 bis zum 31.12.2022 durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau gefördert und gehört zum Landesprogramm Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg. Im Rahmen des Projekts kooperierten wir mit dem Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit.
MWK BW AZ 31-0421.915-4/155/46
Integrierter Ansatz für nachhaltige Transportsysteme im Innenstadtbereich als Beschleuniger von Transformationsprozessen hin zu klimaschonendem Verhalten.
01.07.2020-18.10.2020
Vorhabensbezeichnung:
GEWINN, BMBF FKZ 01FP1603
Reallabore als Forschungsinfrastruktur zum Transfer des interdisziplinären Wissens zu Gender und Informatik, Verbundleitung
01.01.2017-30.04.2020
Gender. Wissen. Informatik. Netzwerk zum Forschungstransfer des interdisziplinären Wissens zu Gender und Informatik (GEWINN)
Verbundpartner*innen:
Das Verbundvorhaben 'GEWINN' wurde vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMBF) unter den Förderkennzeichen 01FP1603, 01FP1604 und 01FP1605 vom 01.01.2017 bis 30.04.2020 gefördert.
Projektziel:
Ziel des Verbundvorhabens ist, die Forschung zu Gender und Informatik in der Praxis nutzbar zu machen, um weibliche Young Professionals in der Informatik auf ihrem Weg in Spitzenpositionen zu unterstützen. Im Zentrum steht der Forschungstransfer: Wissenschaftliches Geschlechterwissen soll in einem Dialog zwischen Unternehmen und Wissenschaft weiterentwickelt, aufbereitet und für die praktische Umsetzung handhabbar gemacht werden. Mit dem bewussten Einbezug von weiblichen Young Professionals und Nachwuchswissenschaftlerinnen verfolgt "GeWInN" eine doppelte Strategie der Verankerung von Geschlechterthemen in der Informatik und der Stärkung junger Frauen in der IT. Das Verbundvorhaben leistet so einen Beitrag zu mehr Chancengerechtigkeit und zur diversitätssensiblen Mitgestaltung des digitalen Wandels.
Das Verbundvorhaben setzt auf ein Maßnahmenkonstrukt in vier Formaten, die in dieser Konstellation Modellcharakter haben: Zum einen arbeitet „GeWInN“ mit dem innovativen Ansatz des Reallabors, in dem Wissenschaftler_innen und Unternehmensvertreter_innen gemeinsam Lösungen für praktische Problemstellungen entwickeln. Zusätzlich eröffnen Fachtage und eine Konferenz sowie eine begleitende Online-Plattform Foren zum fachlichen Austausch und zur Vernetzung. Die Projektergebnisse werden in Handlungsempfehlungen für den Einsatz in Unternehmen sowie in wissenschaftlichen Publikationen dokumentiert und mit Hilfe einer gezielten Pressearbeit für die Öffentlichkeit aufbereitet.
Vorhabensbezeichnung:
IT&me, BMBF FKZ 01FP1618
Integration und Koordination partizipativer und gendergerechter Methoden zur Konzeption, Umsetzung und Evaluation eines modellhaften multimedialen Wissenspools
01.01.2017-31.03.2020
Konzeption, Umsetzung und Evaluation eines modellhaften multimedialen Wissenspools in der IT-Expertinnenbildung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lebenssituationen und Lernstrategien (IT&me)
Verbundpartner*innen:
Das Verbundvorhaben 'IT&me' wurde vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMBF) unter den Förderkennzeichen 01FP1616, 01FP1617 und 01FP1618 vom 01.01.2017 bis 31.03.2020 gefördert.
Projektziel:
Ziel des Verbundvorhabens IT&me ist es, Frauen dabei zu unterstützen, relevantes Expertenwissen zu IT und Digitalisierung angepasst an Bedarf und Lebenssituation aufzubauen und sich miteinander und Unternehmen zu vernetzen. Durch die gezielte Weiterbildung von Frauen sollen Innovationshemmnisse von Unternehmen überwunden und Entwicklungsprozesse beschleunigt werden, um so die Potentiale der digitalen Transformation für Wirtschaft und Gesellschaft optimal zu nutzen und den Frauenanteil in der IT zu erhöhen.
Digitale Weiterbildungsangebote für IT-Expertinnen stehen vor der großen Herausforderung in einem Feld des stetigen Wandels einer heterogene Nutzerschaft benötigtes Wissen und relevante Kompetenzen zu vermitteln. Das Konsortium entwickelt hierfür eine kontinuierlich erweiterbare Wissensplattform, die unter Berücksichtigung des individuellen Kontextes jeder Lernerin gezielt relevante Inhalte bereitstellt. Das gewählte Konzept des Mikrolernens bietet für Frauen in unterschiedlichsten Lebenslagen durch die Auswahl von Medienformaten, Inhalten und (mobilen) Endgeräten vielfältige Nutzungsvorteile, um in der schnelllebigen IT-Welt nicht den Anschluss zu verlieren.
MWK BW, AZ 8809-12/206/1 (v. 30.9.2015)
Logistische Nahversorgung im urbanen Raum mit automatisierten Transporteinheiten im Rahmen der Bundesgartenschau 2019 mit Quartiers- und Stadtteilentwicklung „Neckarbogen"
01.11.2015-06.10.2019
BUGA:log war eins von sieben Reallaboren, die im Rahmen des Förderprogramms „Reallabor Stadt“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit Fragen der nachhaltigen gesellschaftlichen Entwicklung in urbanen Räumen gefördert wurden. Erprobt wurde der Einsatz von selbstfahrenden Transportfahrzeugen zur Nahversorgung im städtischen Raum. Gleichzeitig wurde die Akzeptanz der autonomen Fahrzeuge in der Bevölkerung untersucht. Als Testfeld für das Forschungsprojekt diente die Bundesgartenschau 2019 in Heilbronn.
Vorhabensbezeichnung:
Netzwerk zum Auf- und Ausbau der interdisziplinären Forschung zur Genderperspektive in der Human-Computer Interaction (HCI)
- www.Gender-UseIT.com
Gender-UseIT, BMBF, 01FP1308
User Experience und Usability aus Genderaspekten: Integration einer Genderperspektive in den Usability-Engineering-Prozess
01.08.2013- 30.09.2014
Verbundpartner*innen:
Das Verbundvorhaben 'Gender-UseIT' wurde vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMBF) unter den Förderkennzeichen 01FP1308 und 01FP1309 vom 01.08.2013-31.07.2014 gefördert.
Projektziel:
Um Ungleichheiten bei der Gestaltung von Human-Computer Interaction aufzulösen und Chancengleichheit von Frauen und Männern auch im digitalen, interaktiven Leben zu verankern, hat sich „Gender-UseIT“ das Ziel gesetzt, die Genderperspektive in Forschung und Lehre zu integrieren und so von Grund auf im Usability-Engineering-Prozess ein Bewusstsein zum Erkennen und Bewerten von Gender-Aspekten zu vermitteln.
„Gender-UseIT“ soll ein Netzwerk installieren, das die Erfahrung und die Kompetenz aus verschiedenen Forschungsdisziplinen bündelt, um im interdisziplinären Austausch neue Forschungsansätze zu generieren und die wissenschaftliche Basis im Usability-Engineering-Prozess um die Genderperspektive zu erweitern.
Es sollen die spezifischen Anforderungen an die Entwicklung von interaktiven Benutzerschnittstellen herausgearbeitet werden und durch das Erarbeiten und Installieren von Leitlinien zu gendersensiblem Usability Engineering zur Integration der Genderperspektive in die Forschung und Praxis der Web Usability maßgeblich beigetragen werden.
Durch die Arbeit des Netzwerkes soll sowohl im Fachpublikum als auch in der Öffentlichkeit das Thema Web Usability unter Gendergesichtspunkten eine verstärkte Aufmerksamkeit erreichen. Durch die nachhaltige Verwertbarkeit der Ergebnisse in Forschung, Lehre und Wirtschaft sowie durch das Einbringen der Thematik in den öffentlichen Diskurs soll das Projekt „Gender-UseIT“ einen Beitrag zur Auflösung sozialer Ungleichheit von Männern und Frauen leisten.
Vorhabensbezeichnung: Cross-Mentoringprogramm für Studentinnen und Doktorandinnen mit Führungskräften aus Wirtschaft und Wissenschaft - www.hs-heilbronn.de/woment.
Frauen der Hochschule Heilbronn haben die Möglichkeit in Tandempartnerschaften mit Personen aus der Wirtschaft ein Jahr lang Einblick in das Berufsleben zu erhalten und in einem attraktiven Workshopangebot wichtige Schlüsselkompetenzen zu erwerben.
WoMent@HHN wird unterstützt durch das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Die Projektleitung wird direkt von der Hochschulleitung der Hochschule Heilbronn geführt.
Die Antragstellung für die Fördermittel wurde von Prof. Dr. Nicola Marsden übernommen und Sie begleitet und unterstützt das Projekt inhaltlich.
Karriereberatungsstelle für Studentinnen in MINT-Fächern, durch die von Mai 2011 bis Ende 2012 intensive Karriere- und Bewerbungsberatung angeboten wurde und Studentinnen der Hochschule Heilbronn mit einem Workshopangebot begleitet wurden.
Prof. Dr. Nicola Marsden übernahm die Antragstellung und später inhaltliche Begleitung des Rektoratsprojektes.
Die MINT-Karriereberatungsstelle für Frauen wurde durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg aus Mitteln der Landesinitiative „Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung“ unterstützt, die gemeinsam mit dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft durchgeführt wird.
Unterstützt durch das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
Untersuchung zur Lesemotivation und Evaluation der Effekte von ZIG nach fünf Jahren (Projekt 2008-2010) in Kooperation mit der Heilbronner Stimme, der Akademie für Information und Management (AIM) und dem staatlichen Schulamt, Nicola Marsden & Franziska Drescher.
Die Hochschule Heilbronn evaluierte in den Jahren 2007 und 2008 im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in der Testregion Heilbronn, Baden-Württemberg. Es finden eine technische sowie eine sozialwissenschaftliche Evaluation statt, beide Evaluationsstränge sind eng miteinander verwoben. Ziele der Evaluation sind die Untersuchung der Akzeptanz der Rahmenbedingungen, die Untersuchung der Akzeptanz der Prozesse, die Evaluation spezieller Anwendungsfälle, Zeitaufwände, Sicherheit des telematischen Systems, Wartung, Aktualisierung, Pflege der Hard- und Software sowie Wahrung der Patientenrechte. Prof. Dr. Oliver Kalthoff ist für den technischen Teil des Projekts verantwortlich, für den sozialwissenschaftlichen Teil ist dies Prof. Dr. Nicola Marsden.
Motivationale Verankerung von überfachlichen Arbeitsgrundlagen in der Studieneingangsphase (LARS-Projekt 2007), Nicola Marsden.
Der praktische Einsatz von Lehrevaluation (LARS-Projekt 2007), Nicola Marsden & Susanne Wilpers.
Workshop für Hochschullehrerinnen und -lehrer in Baden-Württemberg: Integration von überfachlicher Qualifizierung in die Lehre (LARS-Projekt 2006), Nicola Marsden & Susanne Wilpers.
Begleitforschung zum Projekt Zeitung in der Grundschule (ZIG) der Heilbronner Stimme/AIM (Projekt 2004-2005), Nicola Marsden & Ingo Teegen.
Remote SE: Didaktisches Konzept zur Qualifizierung zur "remote team work"/international verteilter Softwareentwicklung (LARS-Projekt 2005), Nicola Marsden.
Integration von überfachlicher Qualifizierung im technischen Bereich (LARS-Projekt 2005), Nicola Marsden & Susanne Wilpers.
Frauen für den Studiengang Software Engineering (Hochschulprojekt 2004), Nicola Marsden.
Das Softwarelabor als Lernbühne für soziale Kompetenzen (LARS-Projekt 2004), Dominikus Herzberg & Nicola Marsden
Computervermittelte Kommunikation/Remote Team Work im Software Engineering (LARS-Projekt 2004), Nicola Marsden.
Integration ausländischer Studierender an der Fachhochschule Heilbronn (Hochschulprojekt 2004), Nicola Marsden & Tomas Benz.