Forschungsprofil

Das DIUPP beschäftigt sich mit der Erforschung und Anwendung von Prognosemodellen in Unternehmen.

Das GECKO-Institut forscht und entwickelt an der Schnittstelle von Medizin, Ökonomie und Informatik.

Das H-InfaM führt Marktforschungsprojekte durch und berät Unternehmen in Fragen des Marketings und der Unternehmensführung.

Das HIM ist ein Forschungs- und Transferinstitut zwischen der Hochschule Heilbronn und Unternehmen und Institutionen der Region.

Das ICPS beschäftigt sich mit der Forschung und Entwicklung intelligenter Systeme, die die physische und digitale Welt miteinander verbinden.

Das IDA forscht und entwickelt im Bereich der Digitalisierung, der elektrischen Antriebe und der Sensorik.

Das IFU forscht und berät zu Fragen des Unternehmensrechts, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen.

Das IKM konzentriert sich auf Forschung und Entwicklung im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik und Mechatronik, mit einem Fokus auf innovative Antriebssysteme und Fahrzeugtechnologien.

Das INVL forscht an nachhaltigen Lösungen für den Verkehr und die Logistik, mit dem Ziel, umweltfreundliche und effiziente Transportlösungen zu entwickeln.

Das Institut LOGWERT ist spezialisiert auf die Optimierung von Logistikprozessen und die Entwicklung von innovativen Logistiklösungen für Unternehmen.

Das IRiT befasst sich mit den rechtlichen Aspekten von innovativen Technologien, insbesondere im Hinblick auf den Datenschutz, das Urheberrecht und das Patentrecht.

Das ISAPS beschäftigt sich mit der Erforschung von Strömungsprozessen in porösen Materialien, die durch additive Fertigungsverfahren hergestellt werden. Die Forschungsschwerpunkte liegen in Bereichen wie Filtration, Energieerzeugung und medizinischen Anwendungen.

Das ISM forscht im Bereich der schnellen Mechatronik und hat sich auf die Bereiche Energieumwandlung, Antriebstechnik und Sensorik spezialisiert.

Das ITTH bündelt die Forschung der HHN im Bereich Tourismus, Reise und Gastgewerbe, dient als Anlaufstelle für die Tourismusbranche bei Forschungsanfragen und fördert den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis.

Das IWI bündelt Kompetenzen in Anwendungsdomänen, Methoden und Technologien mit einer sozio-technischen Perspektive auf Digitalisierung, betrachtet Organisationen als Mensch-Aufgabe-Technik-Systeme und erarbeitet mit Partnern innovative Theorien durch ein breites Spektrum an Forschungsmethoden.

Das Orient Institut für Interkulturelle Studien (OIS) wurde 2006 an der gegründet und forscht seitdem mit Fokus auf die MENA-Region, insbesondere arabisch-islamisch geprägte Länder, im Bereich Interkulturalität und interkulturelle Kommunikation, in enger Zusammenarbeit mit den Studiengängen IBIS und IBIM.

Das Polymer-Institut Kunststofftechnik (PIK) forscht zu Themen der Additiven Fertigung und an der Entwicklung neuer Methoden zur dynamischen und schnellen zyklischen Temperierung von Spritzgießwerkzeugen.

Die Hochschule Heilbronn hat mit dem iAI ein interdisziplinäres Zentrum für Künstliche Intelligenz gegründet, um mittelständischen Unternehmen in der Region den Einstieg in die KI-Technologie zu erleichtern. Durch praxisnahe Forschung und Entwicklung sollen Hemmnisse bei der Einführung von KI in Produktionsprozessen abgebaut werden.

In enger Kooperation mit der Industrie entwickelt das Werkstoffzentrum innovative Werkstofflösungen. Dabei verbindet es fundiertes Wissen mit modernster Ausstattung und bietet einen kompetenten Partner.

Das Zentrum für Umformtechnik und Karosseriebau ist eine Schnittstelle zwischen Forschung und Lehre. Studierende setzen sich in praxisnahen Projekten mit aktuellen Herausforderungen der Umformtechnik auseinander. Gleichzeitig führt das Zentrum anspruchsvolle Forschungsprojekte durch, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu stärken.

Das Zentrum für Maschinelles Lernen (ZML) ist ein interdisziplinäres Forschungszentrum an der Hochschule Heilbronn. Gegründet im Jahr 2017, bündelt das ZML die Kompetenzen verschiedener Fachbereiche und widmet sich der Erforschung und Anwendung von Machine Learning-Verfahren. Mit dem KI-Labor verfügt das ZML über eine moderne Infrastruktur für praxisnahe Forschungsprojekte.

Das Lab für Sozioinformatik ist eine interdisziplinäre Forschungsgruppe, die sich mit der Gestaltung von Technologien beschäftigt, die den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Nutzer*innen gerecht werden. Durch die enge Zusammenarbeit von Psycholog*innen, Designer*innen und Informatiker*innen entstehen innovative Lösungen, die die Interaktion zwischen Mensch und Computer verbessern.

Das Labor für Kolbenmaschinen ist eine Schnittstelle zwischen Forschung und Lehre. Studierende setzen sich in praxisnahen Versuchen mit den Grundlagen motorischer Energiewandlungsprozesse auseinander. Gleichzeitig führt das Labor anspruchsvolle Forschungsprojekte durch, um die Entwicklung von nachhaltigen Antriebssystemen voranzutreiben.

Das Labor für Technische Optik ist eine Einrichtung für Forschung und Lehre auf dem Gebiet der optischen Technologien. Mit einem Fokus auf optische Sensorik, Radarsensorik und der intelligenten Auswertung von Sensordaten mittels maschinellem Lernen entwickeln wir innovative Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen.

Das Otto-Rettenmaier-Labor ist das Industrie 4.0-Labor unserer Hochschule. Als Schaufenster für modernste Technologien in den Bereichen Robotik, Automation und Industrie 4.0 bietet es Studierenden und Forschenden ein inspirierendes Umfeld.

Der Prüfstand für elektrifizierte Antriebe am TechCampus bietet eine hochmoderne Labor-Infrastruktur für die Entwicklung und Erprobung von elektrischen Antriebssystemen. Sowohl komplette Antriebsstränge als auch einzelne Komponenten können unter realitätsnahen Bedingungen getestet werden.

Das UniTyLab ist ein interdisziplinäres Forschungslabor, das neue Interaktionskonzepte entwickelt und an bestehende und neue Anwendungsbereiche anpasst. Sein Ziel ist es, die Interaktion zwischen Mensch und Computer intuitiver und effizienter zu gestalten.