Das „Deutsche Institut für unternehmensbezogene Prognosemodelle und Potentialanalysen“ ist ein Forschungsinstitut an der Hochschule Heilbronn, mit dem Ziel in Kooperation mit der Wirtschaft, anderen Hochschulen und Instituten/ Verbänden gemeinsam Forschung und Erfahrungsaustausch in den Themenbereichen Prognosemodelle und Potenzialanalysen für Unternehmen zu betreiben und die Ergebnisse teilnehmenden und interessierten Unternehmen zugänglich zu machen. Im Kern geht es darum, das Wissen über bestehende methodische Ansätze zu teilen.
Die Aktivitäten sind deutschlandweit ausgerichtet, da fortgeschrittenes Know-how in diesem Bereich eher bei größeren Unternehmen zu finden ist.
Gründer:
Das Institut steht aber allen Kollegen der Hochschule offen, die in diesem Gebiet ein Interesse haben und entsprechende Forschung betreiben wollen.
Relevanz des Themas:
Status Quo:
Expertise:
Die Gründer des DIUPP greifen auf eine langjährige Erfahrung in diesem Bereich zurück und sind sowohl methodisch, als auch in den Bereichen der Datenbeschaffung und der Projektdurchführung erfahren.
Prof. Dr. Schnauffer:
Hat in den letzten zwei Jahrzehnten zu den oben genannten Problemstellungen vielfältige Projekte mit namhaften Unternehmen durchgeführt, darunter Bosch, Wittenstein, Trumpf Werkzeugmaschinen, Murr Elektronik, ebm pabst, etc.
Prof. Dr. Löffler:
Mit seinem juristischen Hintergrund sorgt er bei den Projekten für die notwendige datenschutzrechtliche Basis, insbesondere bei Konsolidierungen von Datensätzen.
Prof. Dr. Schwarz:
Als erfahrener Ökonometriker bringt er seine langjährige Erfahrung in das Institut ein und hat zahlreiche Projekte im praxisnahen Kontext begleitet.
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