Der Bachelorstudiengang Produktion und Prozessmanagement bereitet Sie auf eine berufliche Zukunft vor, die Digitalisierung, Technik und Wirtschaft vereint.
1. Stellen Sie sich bitte kurz vor
Mein Name ist Michael Heinl und ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Product Protection & Industrial Security am Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC in Garching bei München.
2. Was ist Ihrer Meinung nach das Besondere am Studiengang Produktion und Prozessmanagement?
Ein Highlight ist meiner Ansicht nach auf jeden Fall die Lernfabrik, in der Studierende ihre eigenen Produkte entwickeln und bis zur Serienfertigung begleiten. Die Möglichkeiten, die den Studierenden dort geboten werden, können nicht nur in besonderem Maße das eigenständige und selbstverantwortliche Arbeiten fördern und dadurch ideal auf den späteren Berufsalltag vorbereiten. Die Lernfabrik bietet auch einen geeigneten Raum, um sich selbst und seine Ideen auszuprobieren.
3. Was können Sie den PPM-Studierenden mit auf den Weg geben?
Hier kann ich - zurückblickend auf mein eigenes Studium - eigentlich direkt an die letzte Antwort anknüpfen: Ein Studium bietet in der Regel gewisse Leitplanken in Form von Studienplan und Modulhandbuch, aber auch in einem großen Maße Freiräume, um sich auszuprobieren und über das Modulhandbuch hinaus Kompetenzen zu erwerben. Sei es durch einen Auslandsaufenthalt, die Teilnahme am Studium Generale, durch Mitarbeit in der Fachschaft, das Einbringen der studentischen Perspektive in der Selbstverwaltung oder anderweitiges ehrenamtliches Engagement. Ich kann deshalb nur dazu raten, solcherlei Chancen aktiv zu nutzen und freue mich, im Rahmen der Lehrveranstaltung Digitale Sicherheit auch einen kleinen Teil zu diesem Prozess beitragen zu können.
Das ganze Interview ist hier zu finden!