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Im Rahmen der Lernfabrik jumpING ermöglichen wir unseren Studierenden im 6. Semester, ganzheitliche Erfahrungen mit dem kompletten Produktentstehungsprozess – von der Ideenfindung über die Kleinserienfertigung (n = 30-50 Einheiten) bis zur Auslieferung – zu sammeln und dabei das im Studium erworbene Wissen projektorientiert in einem der industriellen Realität vergleichbaren Umfeld anzuwenden. Durch die spezielle Lehr-Lernform der Lernfabrik jumpING werden dabei die Eigeninitiative sowie die Vernetzungs- und Selbstorganisationsfähigkeit der Studierenden in besonderer Weise gefordert und gefördert.
Die sachliche Aufgabenstellung besteht darin, innerhalb von knapp vier Monaten ein vollständig dokumentiertes und versandfertiges Kleinserienprodukt unter Einhaltung eines Projektbudgets zu erstellen. Die Projektaufgabe wird jedes Semester neu festgelegt. Die Studierenden organisieren sich in Form von Fachteams (z. B. Konstruktion, Softwareentwicklung, Fertigung und Montage, Projekt- und Qualitätsmanagement) und interagieren dabei arbeitsteilig wie in einem realen Unternehmen. Jedem Fachteam steht ein/e Professor/in zur Seite, mit dem sich die Teilnehmenden in fachlicher und methodischer Hinsicht in regelmäßigen Treffen beraten.
Das Semester endet mit einer messeartigen, selbst organisierten Abschlussveranstaltung. Hierbei präsentieren die Studierenden die entstandenen Produkte sowie ihr Vorgehen zur Lösung der Aufgabenstellung.
Vor der eigentlichen Abschlussveranstaltung findet in der Regel ein Rahmenprogramm für Schulklassen statt. Hier stellen die Studierenden ihren Studiengang vor und beantworten Fragen rund um das Thema Studium an der HHN. Eine Führung über den Campus Sontheim der Hochschule wird angeboten, um dann schon einmal Bibliotheksluft zu schnuppern und die Mensa zu sehen. Anschließend geht es in die Abschlussveranstaltung der Lernfabrik jumpING.
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Im gegenwärtigen Sommersemester besteht die Herausforderung für die 21 „Lernfabrikler“ darin, eine Kugeltreppe zu entwickeln und in Form einer Kleinserie herzustellen. Die Kernfunktionalität ist wie folgt formuliert: „Über eine gerade Treppe sollen Kugeln durch einen diskontinuierlichen Förderprozess nach oben befördert werden. Ist eine Kugel am höchst möglichen Punkt angekommen, rollt diese zum Ausgangspunkt zurück. Es sollen sich mindestens 5 Kugeln
im Kreislauf befinden, die durch die Treppe eine Höhendifferenz von mindestens 8 cm überwinden.“
Der Antrieb der Stufenbewegung erfolgt elektromotorisch und wird über einen programmierbaren Mikroprozessor gesteuert. Ferner kann die Geschwindigkeit der Förderbewegung durch den Nutzer mit Hilfe einer Slidersteuerung verändert werden, wobei die aktuelle Förderrate in Kugeln pro Minute angezeigt wird. Wie bei unseren Lernfabrik-Projekten üblich spielt auch die finanzielle Seite wieder ein wichtige Rolle: Es gilt, ein vorgegebenes Projektbudget einzuhalten.
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