Wie gestaltet man einen Studiengang so, dass die Studierenden nicht nur Fachwissen erwerben, sondern auch persönliche Kompetenzen entwickeln? Wie kann das Studium dazu beitragen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen und den Grundstein für die Gründung eines eigenen Unternehmens legen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich unser Team vom Projekt InduKo bereits seit zweieinhalb Jahren.
Die Vision und das klare Ziel für das kommende Semester ist es, das Studium in Form einer Empowerment Journey umzusetzen. Die Module werden miteinander verknüpft, Ziele, Lernformate und Inhalte überarbeitet. Das Ergebnis ist ein innovativer Masterstudiengang, der die Studierenden dazu befähigt, aktiv zu werden. Es ist schon lange klar: Durch Challenges, die reale Anforderungen aus der Welt der Start-ups widerspiegeln, erwerben und erproben die Studierenden wirtschaftliche Kompetenzen und lernen sowohl sich selbst als auch potenzielle Mitgründer*innen besser kennen.
Von der Vision zur tatsächlichen Umsetzung ist es jedoch ein weiter Weg. In den vergangenen zweieinhalb Jahren haben wir uns intensiv mit Entrepreneurship Education, lernpsychologischen Modellen und Persönlichkeitsentwicklung auseinandergesetzt. Hierbei haben wir uns auch von der Welt des Gamings inspirieren lassen. Auf zahlreichen Konferenzen konnten wir uns mit Gleichgesinnten austauschen, unsere Ansätze präsentieren und unseren Horizont erweitern.