"Vor allem die praxisnahe Lehre durch Professoren und Dozenten aus der Wirtschaft und der Einblick in ein breites Spektrum der Sport-, Kultur- und Veranstaltungsbranche, haben mir bei meinem Einstieg ins Berufsleben sehr geholfen. Des Weiteren waren die Möglichkeiten durch Semesterarbeiten, Exkursionen und Praxissemester erste Erfahrungen in einem professionellen Umfeld zu sammeln, außerordentlich hilfreich."
Mit meinem Bachelorstudium konnte ich bereits die Grundlagen in Richtung Eventmanagement schaffen. Mit dem Masterstudiengang BWL und Kultur-Freizeit- und Sportmanagement in Künzelsau wurde mir die Möglichkeit geboten diese Kenntnisse nochmals zu vertiefen, sodass ich nun für meine jetzige Stelle bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG in der Abteilung KULTUR BEI WÜRTH bestens gewappnet bin.
Als sport- und kulturaffine Jugendleiterin im Verein spielte das Thema Eventmanagement schon immer eine große Rolle in meinem Leben. Das Masterstudium in Künzelsau ermöglichte mir den Antritt meiner jetzigen Stelle als Tagungs- und Eventmanagerin am IHK-Zentrum für Weiterbildung in Heilbronn. Von der Neukonzeption von Veranstaltungsformaten über die Entwicklung von Marketingkonzepten bis hin zum Lehrgangs- und Seminarmanagement ist wirklich alles geboten.
"Vor allem die praxisnahe Lehre durch Professoren und Dozenten aus der Wirtschaft und der Einblick in ein breites Spektrum der Sport-, Kultur- und Veranstaltungsbranche, haben mir bei meinem Einstieg ins Berufsleben sehr geholfen. Des Weiteren waren die Möglichkeiten durch Semesterarbeiten, Exkursionen und Praxissemester erste Erfahrungen in einem professionellen Umfeld zu sammeln, außerordentlich hilfreich."
Mit meinem Bachelorstudium konnte ich bereits die Grundlagen in Richtung Eventmanagement schaffen. Mit dem Masterstudiengang BWL und Kultur-Freizeit- und Sportmanagement in Künzelsau wurde mir die Möglichkeit geboten diese Kenntnisse nochmals zu vertiefen, sodass ich nun für meine jetzige Stelle bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG in der Abteilung KULTUR BEI WÜRTH bestens gewappnet bin.
Als sport- und kulturaffine Jugendleiterin im Verein spielte das Thema Eventmanagement schon immer eine große Rolle in meinem Leben. Das Masterstudium in Künzelsau ermöglichte mir den Antritt meiner jetzigen Stelle als Tagungs- und Eventmanagerin am IHK-Zentrum für Weiterbildung in Heilbronn. Von der Neukonzeption von Veranstaltungsformaten über die Entwicklung von Marketingkonzepten bis hin zum Lehrgangs- und Seminarmanagement ist wirklich alles geboten.
"Vor allem die praxisnahe Lehre durch Professoren und Dozenten aus der Wirtschaft und der Einblick in ein breites Spektrum der Sport-, Kultur- und Veranstaltungsbranche, haben mir bei meinem Einstieg ins Berufsleben sehr geholfen. Des Weiteren waren die Möglichkeiten durch Semesterarbeiten, Exkursionen und Praxissemester erste Erfahrungen in einem professionellen Umfeld zu sammeln, außerordentlich hilfreich."
Der Masterstudiengang Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement vertieft und erweitert das Fachwissen aus einem Erststudium mit betriebswirtschaftlichen Inhalten. Darauf aufbauend vermittelt er umfassende Analyse- und Handlungskompetenz. Dazu zählen im Einzelnen:
Die Doppelqualifikation aus Betriebswirtschaft und fachspezifischer Vertiefung öffnet ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten im gehobenen Management der Kultur-, Freizeit- und Sportwirtschaft. Zu den professionellen Einsatzgebieten zählen u. a. Museen, Theater, Orchester, Kulturämter, Konzertveranstalter und Stiftungen genauso wie Messen und Kongresse, Eventagenturen, Sportvereine und -verbände. Hinzu kommen Profi-Ligen, kommerzielle Sportanbieter, Sport- und Beratungsagenturen, Forschungseinrichtungen sowie Industrie und Handelsunternehmen.
Wir bieten jederzeit die Möglichkeit an ausgewählten Lehrveranstaltungen teilzunehmen und diese auch mit einer persönlichen Studienberatung zu verbinden. Bei Interesse bitte eine Nachricht an folgende E-Mail-Adresse senden: bk@hs-heilbronn.de.
Künzelsau, April 2024. Sieg für unsere Künzelsauer Studierenden aus dem Masterstudiengang Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit-, Sportmanagement! Valerie Pietrczak und Tresor Benedikt Mbala (Titelbild) setzten sich beim internationalen Finale der „International Olympic Case Study Competition (IOC)“ gegen 18 renommierte Universitäten durch und gewannen den ersten Platz. Nach fünf Runden ließen sie dabei über 200 teilnehmende Studierenden hinter sich. Begleitet wurden sie von ihrem Professor Sebastian Kaiser.
Der Wettbewerb startete bereits Anfang letzten Jahres und fand jetzt seinen krönenden Abschluss. Der Internationale Olympische Fallstudienwettbewerb IOC wird jährlich vom „The Olympic Studies Centre“ in Lausanne und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz organisiert. Er bietet Studierenden aus der ganzen Welt die Möglichkeit, in realistischen Beratungsprojekten gegeneinander anzutreten. Die Studierenden schlüpfen hierfür in ihrem Heimatland in die Rolle von Agenturen, die eine Organisation der olympischen Bewegung zu unterschiedlichen Problemstellungen berät. Es geht dabei immer um die aktuellen Herausforderungen des strategischen Managements im internationalen Sport. Beim diesjährigen Wettbewerb bestand die Aufgabe darin, ein „Athlete Ambassadorship“ Programm im Umfeld einer Großsportveranstaltung zu entwickeln, um die Attraktivität des Sports und dessen Nähe zur Bevölkerung zu steigern.
Die Ergebnisse der Finalrunden werden jeweils vom IOC und den internationalen Sportverbänden kommentiert.
Fallstudie gerockt: Valerie Pietrczak und Tresor Benedikt Mbala haben sich bei der „International Olympic Case Study Competition“ gegen 18 renommierte Universitäten durchgesetzt.
Mit sechs Masterstudierenden war der Studiengang Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement beim internationalen Studienseminar und Kongress der European Association for Sportmanagement Conference” (EASM) in Malmö vertreten.
Der Studiengang Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement brachte unter der Leitung von Prof. Dr. Raphaela Henze 30 angehende Kulturmanagerinnen und Kulturmanager aus 15 Nationen im Rahmen einer Winter School in Berlin zusammen.
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