DAAD-Förderprogramm

Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften (ISAP)

Deutsche Partnerschaft im Indo-Pazifik

Projektbeschreibung
Die Hochschule Heilbronn (HHN) möchte mit dem Projekt 'Deutsche Partnerschaft im Indo-Pazifik' die Visionen ihrer Internationalisierungsstrategie weiter verfolgen. Mit Hilfe der Förderung soll die bestehende bilaterale Partnerschaft gestärkt werden. Dabei sollen die vorhandenen Kompetenzen der Hochschulen integrativ genutzt werden, um Synergieeffekte zu erzielen.

Ziel des Projektes ist der Ausbau der Kooperationen zwischen der Hochschule Heilbronn - Reinhold-Würth-Hochschule – Campus Künzelsau und der Universitas Tarumanagara (UNTAR) in Jakarta, Indonesien durch beidseitigen Studierenden- und Lehrendenaustausch und dadurch der Auf- und Ausbau sowie die Etablierung von internationalen Strukturen.

Die Vertiefung der Beziehung zwischen UNTAR und HHN wird es beiden Partners ermöglichen, ihre internationalen Aktivitäten in wichtigen Regionen auszuweiten. Für die HHN würde es bedeuten, mehr Einblicke von den dynamischen Region Südostasien zu gewinnen. UNTAR könnte Kontakte in der Europäischen Union aufbauen, die zunehmend daran interessiert ist, die Beziehungen in der Indo-Pazifik Region zu stärken.

Bewilligungszeitraum
Vom 01. August 2024 bis zum 31. Juli 2026.

Stipendien
Im Rahmen des Projektes werden die Vollstipendien für Studierende des Studiengangs Betriebswirtschaft Medien und Marketing Management (BM) für ein Auslandssemester an der Universitas Tarumanagara in Jakarta, Indonesien vergeben.

Zuschuss
Im Rahmen des Projektes werden die Studierende der Universitas Tarumanagara in Jakarta, Indonesien für ein Auslandssemester an der Hochschule Heilbronn - Reinhold-Würth-Hochschule – Campus Künzelsau einen Zuschuss (Mobilitäts- und Aufenthaltspauschale) erhalten.

Weiterführende Informationen zu DAAD ISAP-PRogramm
ISAP-Vollstipendium für ein Auslandssemester in Indonesien

Ansprechpartner*innen

Das Projekt wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanziert und aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

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