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Die Inhalte des Masterstudiengangs sind in enger Abstimmung mit Unternehmen – vorwiegend mit namhaften Unternehmen und Weltmarktführern aus der Region - entwickelt worden und somit anwendungsorientiert und praxiserprobt.
Der Studiengang kann sowohl in 3 Semestern Vollzeit als auch in 5 Semestern (nebenberuflich) absolviert werden und zeichnet sich durch eine starke Anwendungsorientierung aus, die vor allem durch Unternehmenskooperationen gewährleistet wird. Durch diese Zusammenarbeit sind auch die Kooperationsmöglichkeiten im Masterstudium Elektrotechnik entstanden, die sich an den individuellen Bedürfnissen des Studierenden orientieren. Das spezielle Profil liegt im Bereich der magnetischen Systeme (Motoren und Antriebe) und der dazugehörigen Steuerungs- und Regeltechnik im Bereich der Eingebetteten Systeme (Hard- und Software).
Studienziel ist die Ausbildung hochqualifizierter Ingenieur*innen, die eigenständig Innovationsprozesse im Bereich Elektrotechnik initiieren, gestalten, projektieren und führen.
Nach erfolgreichem Abschluss des Masterstudiengangs (Master of Science) steht den Absolventinnen und Absolventen aufgrund der an Schlüsselqualifikationen orientierten Ausbildung ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten in mittleren und gehobenen Führungspositionen in Unternehmen der Elektrotechnik oder im höheren Dienst einer Einrichtung des öffentlichen Dienstes offen.
Der Master liefert gleichermaßen theoretisches und anwendungsorientiertes praktisches Wissen, dazu werden Kenntnisse zur Steigerung der Wertschöpfung in Unternehmen durch Innovationsmanagement vermittelt. Insbesondere durch die fachliche Vertiefung finden sich sehr viele Absolvent*innen im Bereich Forschung und Entwicklung in Unternehmen unterschiedlichster Branchen wieder; hervorragender Ausgangspunkt für weitere Karriereschritte.
Der durch ACQUIN akkreditierte Masterabschluss berechtigt zur Promotion. Diese kann im Unternehmen oder auch an der Hochschule in Kooperation mit der TU Ilmenau erstellt werden.
Vollzeit, Teilzeit oder berufsbegleitend: Unterschiedliche Studienmodelle führen zum gleichen Ziel
Die Vorlesungszeit beträgt jeweils 15 Wochen pro Semester, gefolgt von einer 3-wöchigen Prüfungszeit. Die Veranstaltungen finden in deutscher und teilweise in englischer Sprache statt. In der vorlesungsfreie Zeit kann regulär im Unternehmen gearbeitet werden (bzw. Urlaubszeit). Die Studiendauer beträgt regulär 3 Semester. Davon finden 2 Semester als Studium an der Hochschule statt, das 3. Semester dient der Erstellung der Master Thesis (eine Ausdehnung auf 5 Semester ist möglich).
Studierende müssen einen der unten stehenden Schwerpunkte auswählen. Diese Arbeit wird in aller Regel in einem Industrieunternehmen durchgeführt mit Betreuung durch die Professorenschaft der Hochschule. Sie beinhaltet eine selbstständige Lösung einer ingenieurmäßigen Aufgabe mit wissenschaftlichen Methoden.
Oder Sie studieren den Studiengang im Modell: Studium mit vertiefter Praxis. So heißt das neue Studienmodell am Campus Künzelsau für diejenigen, die direkt ins Studium einsteigen, aber auf Praxiserfahrung und monatliche Vergütung nicht verzichten möchten.
Dr. David Kappel wurde in Künzelsau geboren, hat das Ganerben Gymnasium in der Kocherstadt besucht und anschließend 8 Semester an der Reinhold-Würth-Hochschule, Campus Künzelsau der HHN, Elektrotechnik studiert. Nach seinem Diplom-Abschluss promovierte der Ingenieur an der Universität Ilmenau.
Dr. Kappel lebt in Künzelsau und arbeitet bei Ziehl-Abegg. Überdies ist er Lehrbeauftragter an unserer Hochschule.
In einem Interview lässt er zusammen mit Jens Futterknecht, der ebenso hier studiert hat und jetzt beim Deutschen Fußball-Bund tätig ist, das Hochschulleben Revue passieren.
• Studienarbeit von Künzelsauer Studentin Lena Kopp legt Grundlage für diagnostische Unterstützung bei Corona
• Sie möchte damit Erkrankten aus Entwicklungsländern helfen