Wenn das COIL-Projekt konzipiert ist, startet der Kurs idealerweise mit einem Kick-Off-Meeting für alle Beteiligten, d.h. mit den Lehrenden und Studierenden beider Hochschulen.
Hier wird der Ablauf, die Termine und die konkrete Aufgabenstellung für den COIL-Kurs vorgestellt.
Als nächstes werden beim Teambuilding die virtuellen Tandems oder Teams gebildet. Hier ist es wichtig, dass die Studierendenkohorten gemischt werden, um eine interkulturelle Kommunikation zu gewährleisten. Idealerweise werden virtuelle Ice-Breaker-Games eingesetzt, was den Studierenden das gegenseitige Kennenlernen erleichtert. Eine Sammlung zu virtuellen Ice-Breakern findet sich hier.
Nach Bildung der Gruppen oder Tandems beginnt die internationale kollaborative Projektarbeit, in der die Teams die Aufgabenstellung bearbeiten und dabei von den Lehrenden virtuell begleitet werden. Dies kann durch z.B. durch Feedbacks in virtuellen Terminen erfolgen.
Die Teamarbeit mündet am Kursende in die gemeinsame Präsentation der Ergebnisse. Dies kann digital, in Präsenz oder in einem blended Format geschehen. Wenn sich Lehrende und Studierende einmal persönlich kennenlernen wollen, z.B. im Rahmen einer gemeinsamen Abschlussveranstaltungen, so muss nach Fördermöglichkeiten gesucht werden.
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