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Zwei junge Theatermacher gehen mit ihrem Theaterlabor "Stilbruch" in Zusammenarbeit mit Studierenden der Hochschule Heilbronn Themen wie Wissenschaft, Zukunft und Gesellschaft an, erforschen diese und setzen sie theatral um.
Dramatiker und taz-Blogautor Tobias Frühauf (Jahrgang 1994), Regisseur Philipp Wolpert (Jahrgang 1997) und ihr junges Theaterensemble mischen derzeit die Heilbronner Kulturszene auf: Unter dem Motto "Stilbruch" haben die beiden einen Ort der Begegnung und des gemeinsamen Dialogs im Heilbronner Club Mobilat geschaffen.
Heilbronn transformiert sich zunehmend zur Studierendenstadt. „Stilbruch vereint die Zielsetzungen, für die wachsende Studierendenschaft, Vielfalt und geeignete Formate zur Freizeitgestaltung zu offerieren und zugleich die Attraktivität der Stadt als solche zu erhöhen, als auch den Studierenden eine Plattform zu bieten“, sagt Tobias Frühauf. Im Mai 2019 wurde die Spielzeit mit der Eigenproduktion „Ein-Science-Fiction-Drama“ eröffnet. Themenkomplexe wie Künstliche Intelligenz, Gentechnik, die erste Marsbesiedelung kollidieren in einem fiktiven Endzeitszenario. Die Produktion entstand unter Mitwirkung von HHN-Studierenden und Dozenten*innen im Rahmen des Studium Generale.
In unserer Theaterarbeit konnten unsere Schauspieler und wir vom Regie-Team von den Gedanken und fachlichen Anstößen der Studierenden und Experten nur profitieren. Es ist wichtig, das Theater neu zu denken, in ständigen Dialog zu treten und die Zukunft dieser Kunstform zu sichern.
Stilbruch vereint die Zielsetzungen, für die wachsende Studierendenschaft, Vielfalt und geeignete Formate zur Freizeitgestaltung zu offerieren und zugleich die Attraktivität der Stadt als solche zu erhöhen, als auch den Studierenden eine Plattform zu bieten.
In unserer Theaterarbeit konnten unsere Schauspieler und wir vom Regie-Team von den Gedanken und fachlichen Anstößen der Studierenden und Experten nur profitieren. Es ist wichtig, das Theater neu zu denken, in ständigen Dialog zu treten und die Zukunft dieser Kunstform zu sichern.
Stilbruch vereint die Zielsetzungen, für die wachsende Studierendenschaft, Vielfalt und geeignete Formate zur Freizeitgestaltung zu offerieren und zugleich die Attraktivität der Stadt als solche zu erhöhen, als auch den Studierenden eine Plattform zu bieten.
In unserer Theaterarbeit konnten unsere Schauspieler und wir vom Regie-Team von den Gedanken und fachlichen Anstößen der Studierenden und Experten nur profitieren. Es ist wichtig, das Theater neu zu denken, in ständigen Dialog zu treten und die Zukunft dieser Kunstform zu sichern.
Regisseur Philipp Wolpert beschreibt wichtige Synergieeffekte: „In unserer Theaterarbeit konnten unsere Schauspieler und wir vom Regie-Team von den Gedanken und fachlichen Anstößen der Studierenden und Experten nur profitieren. Es ist wichtig, das Theater neu zu denken, in ständigen Dialog zu treten und die Zukunft dieser Kunstform zu sichern.“
Ziel der Nachwuchstheatermacher ist es, das Theater durch den Einsatz populärkultureller Strömungen, der Entwicklung neuer Grenzgänge aus Party, Theater und Performancekunst, wie die Formate Trapoper oder Technotheater und die direkte Einbindung von Bildungseinrichtungen insbesondere für die junge Generation attraktiver zu machen. „Plötzlich macht Theater Spaß und regt trotzdem zum Nachdenken an“, zitiert Philipp Wolpert einige junge Zuschauerstimmen. Ob Gastspiele renommierter Künstler, Open Stage-Formate, spannende Theaterexperimente im Clubraum oder gemeinsame Workshops mit Studierenden - das Programm des Theaterlabors ist innovativ und jung. "Was liegt näher für ein Theaterlabor, als mit einer wissenschaftlichen Einrichtung zu kooperieren?", findet Professor Oliver Lenzen, Rektor der Hochschule Heilbronn. "Stilbruch greift gesellschaftlich relevante Themen wie die Wissenschaftsethik auf. Genau für diese Thematiken wollen wir unsere Studierenden und Forschenden sensibilisieren", so Lenzen bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung. Neben der Hochschule Heilbronn als Kooperationspartner unterstützen die Kultur-Stiftung der Kreissparkasse Heilbronn als Hauptförderer und die Dieter Schwarz Stiftung das Projekt.
Mischen die Heilbronner Kulturszene auf: Tobias Frühauf (li.) und Philipp Wolpert. Foto: Fabian Fox
Auch im nächsten Semester werdet ihr, im Rahmen des Studium Generale die Chance haben, mal völlig über euren Studiumstellerrand schauen zu dürfen, um dann selbst ein Stückchen Kultur von morgen zu erschaffen. Wann’s genau los geht, erfahrt ihr zum kommenden Semester
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