Die Stiftung wurde anlässlich des 60. Firmenjubiläum im Jahre 2005 durch den heutigen Vorsitzenden des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe, Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth mit einem Stiftungsvermögen von 10 Mio. Euro gegründet.
Zweck der Stiftung ist die Beschaffung von Mitteln für die Reinhold-Würth-Hochschule der Hochschule Heilbronn in Künzelsau, deren Zweck die Förderung von Forschung und Lehre ist, zur unmittelbaren und ausschließlichen Verwendung für diesen steuerbegünstigten Zweck. Die Ergebnisse von Forschungsvorhaben, die mit Mitteln der Stiftung gefördert werden, sind der Allgemeinheit zugänglich zu machen, z.B. durch die Veröffentlichung in Fachzeitschriften.
Organe der Stiftung sind die Stiftung Würth als Stiftungsträgerin und der Stiftungsrat. Der Stiftungsrat besteht aus sechs Mitgliedern: Vertreter des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, der Würth-Gruppe, zwei Professoren der Reinhold-Würth-Hochschule sowie zwei Vertretern der regionalen Wirtschaft.
Dem Stiftungsrat obliegt die Entscheidung über die Verwaltung des Stiftungsvermögens und die Verwendung der Erträge hieraus. Er entscheidet durch Beschlüsse, die in Sitzungen gefasst werden.
Aus den Erträgen (ca. 270.000 Euro pro Jahr) konnten bisher 74 Projekte der Bereiche Forschung und Lehre, Internationalisierung, Imageprofilierung und Stipendien realisiert werden.
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