Der Besuch dieses Labors ist ein wesentlicher Bestandteil des Studienschwerpunkts Diagnose- und Therapiesysteme. Vorlesungen vermitteln technische Grundlagen und Methoden im Kontext verschiedener klinischer Fragestellungen.
In unserem Labor sammeln Sie eigene Erfahrung durch realitätsnahe praktische Arbeit mit entsprechenden Soft- und Hardwaresystemen. Sie können dadurch die Handlungen des medizinischen Personals, die Arbeitsabläufe und die damit verbundenen Anforderungen und Limitationen besser verstehen. Dies ist der Schlüssel zur Entwicklung bedarfsgerechter und praxistauglicher IT-Lösungen, mit denen die Medizinische Informatik zu einer Verbesserung der Patientenversorgung und zur Unterstützung der Medizin beiträgt.
Die Laborübungen umfassen aktuell die Bereiche:
In diesem Labor haben Sie die Möglichkeit, in den Vorlesungen erworbenes Wissen praktisch anzuwenden und zu vertiefen.
Großen Wert legen wir darauf, die untersuchten Signale und Bilder, wo immer es möglich ist, am eigenen Körper zu messen. Das „Begreifen“ der Rohdatenentstehung bildet die Basis für die physiologische und medizinische Interpretation der enthaltenen Information sowie für das Verständnis der Methoden, die zur Informationsverarbeitung erforderlich sind.
Im Laborpraktikum des Master-Wahlpflichtmoduls Bild-/Signalverarbeitung bearbeiten Sie 5 Übungen, die aus dem folgenden Pool ausgewählt werden können. Darüber hinaus bietet das Labor viel Freiraum, um eigene Ideen zu verfolgen.