Im Rahmen der Lehrveranstaltung führen Studierende Versuche im Bereich der elektrischen Energieerzeugung durch.
Raum: | E119 |
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Prüfstand mit poly- und monokristallinen Solarmodulen und Dünnschichtmodulen.
Prüfstand für Nickelmetallydrit-, Bleigel- und Lithiumionen- Akkumulatoren
Inselsystem mit PV-Generator, zwei Wechselrichtern und vier Bleigelakkumulatoren
Simulationsstand WKA mit doppelt gespeistem Asynchrongenerator mit 500 W Nennleistung
Heliocentris Brennstoffzellenmodul FC 50 mit Lastwiderstand
Regenerative Energiequellen repräsentieren die nachhaltigen Energieressourcen der Zukunft. Der Prüfstand für Photovoltaik bietet die Möglichkeit, die Auswirkungen von unterschiedlichen Strahlungsintensitäten, Einstrahlwinkeln und Abschattungen unter Laborbedingungen zu untersuchen.
Die elektrochemischen Speicher wie z. B. wiederaufladbare Batterien sind ergänzende Komponenten. Das Lade- und Entladeverhalten von elektrochemischen Batteriespeichern wie z.B.Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren (NiMH), Bleiakkumulatoren (Pb) und Lithium-Ionen-Akkumulator (Li-Ion) werden an diesen Prüfplätzen untersucht. Dies lässt Rückschlüsse auf die Eigenschaften der Akkumulatoren zu.
Mit dem autarken Energiesystem, kann der durch Photovoltaik erzeugte Strom in Akkus gespeichert werden. Die elektrische Energie kann jederzeit aus den Akkus über einen speziellen Wechselrichter in das 230VAC Inselnetz gespeist werden.
Der Simulationsstand für Windenergieanlagen bietet die Möglichkeit, die Leistungsabgabe der Windenergieanlage bei unterschiedlichen Windgeschwindigkeiten zu untersuchen. Zusätzlich können nähere Kenntnisse über die Funktionsweise des eingesetzten Generators erlangt, sowie Informationen über die Windenergie im Allgemeinen eingeholt werden.
Auch Brennstoffzellen können bei stationären oder mobilen Anwendungen in Zukunft eine steigende Bedeutung erlangen. Am Brennstoffzellenprüfstand werden die Auswirkungen von Luftversorgung und Temperatur auf die Leistungsabgabe der Brennstoffzelle analysiert. Zudem sollen Verbesserungsmöglichkeiten für die vorhandene Brennstoffzelle erkannt werden.
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