Im vergangenen Semester hatten sich Studierende des Studiengangs BWL mit Kultur- und Freizeitmanagement unter der Anleitung von Professorin Raphaela Henze über das Kulturgut Mode, ikonische und traditionelle Kleidung und Mode als Ausdruck von Persönlichkeit ausgetauscht, um dann eine Awareness Kampagne für mehr Nachhaltigkeit zu starten. 

Ausgehend von einer intensiveren Auseinandersetzung mit den ausbeuterischen Methoden der Firma Shein, machten die Studierenden in bester Guerilla Marketing Manier am Campus wöchentlich etwa auf die Wasserverschwendung für Kleidungsstücke, Kinderarbeit und Umweltverschmutzung aufmerksam. Alle diese Aspekte wurden in einer Ausstellung zusammengeführt, die den Weg eines Kleidungsstücks von der Produktion über den Transport bis hin zum vermeintlichen Recycling aufzeigt. 

Während der Earth Week ist die Ausstellung nun am Bildungscampus zu Gast.