Drei Studierende vor PCs und Laptops
Der Masterstudiengang Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit-, und Sportmanagement ist ein faszinierender Mix aus Theorie, Kreativität und Praxis, der auf einzigartige Weise für Führungspositionen in der Kultur-, Freizeit- und Sportwirtschaft qualifiziert.
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Lisa Ehleider, Absolventin des Masterstudiengangs Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement, Projektmanagement Kulturveranstaltungen, Adolf Würth GmbH & Co. KG/KULTUR BEI WÜRTH
Mit meinem Bachelorstudium konnte ich bereits die Grundlagen in Richtung Eventmanagement schaffen. Mit dem Masterstudiengang BWL und Kultur-Freizeit- und Sportmanagement in Künzelsau wurde mir die Möglichkeit geboten diese Kenntnisse nochmals zu vertiefen, sodass ich nun für meine jetzige Stelle bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG in der Abteilung KULTUR BEI WÜRTH bestens gewappnet bin.
Lisa Ehleider, Absolventin des Masterstudiengangs Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement, Projektmanagement Kulturveranstaltungen, Adolf Würth GmbH & Co. KG/KULTUR BEI WÜRTH

Steckbrief

Abschluss: Master of Arts
4 Semester: 120 ECTS
Sprache: Deutsch / Englisch
Standort: Künzelsau
Studienform: Vollzeit
Studienbeginn: Sommersemester
Bewerbungsfrist: 15. Januar

Studieninhalte

Der Masterstudiengang Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement vertieft und erweitert das Fachwissen aus einem Erststudium mit betriebswirtschaftlichen Inhalten. Darauf aufbauend vermittelt er umfassende Analyse- und Handlungskompetenz. Dazu zählen im Einzelnen:

  • Fachkompetenz: spezielle betriebswirtschaftliche und branchenspezifische Kenntnisse und praktische Erfahrungen
  • Methodenkompetenz: fundiertes, theoriegeleitetes Wissen, kritisches und analytisches Denken
  • Soziale und Interkulturelle Kompetenz, Konflikt- und Motivationsfähigkeit

Berufsperspektiven

Die Doppelqualifikation aus Betriebs­wirtschaft und fachspezifischer Ver­tiefung öffnet ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten im gehobenen Management der Kultur-­, Freizeit­- und Sportwirtschaft. Zu den professio­nellen Einsatzgebieten zählen u. a. Museen, Theater, Orchester, Kulturämter, Konzert­veranstalter und Stiftungen genauso wie Messen­ und Kongresse, Eventagen­turen, Sportvereine und ­-verbände. Hinzu kommen Profi­-Ligen, kommerzielle Sportanbieter, Sport­- und Beratungs­agenturen, Forschungseinrichtungen sowie Industrie­ und Handelsunternehmen.

Studienverlauf

  • Aktuelle Aspekte in Kultur- und Freizeitmanagement (KFM) und Sportmanagement (SPM)
  • Eventmanagement
  • Sponsoring
  • Wirtschaftliche Rahmenbedingungen in der Kultur-, Freizeit- und Sportwirtschaft
  • Aktuelle Fragen zu Global Culture
  • Internationale Aspekte in KFM und SPM

  • Fallstudien in KFM und SPM
  • Eventmarketing
  • Ausgewählte Kapitel im Sponsoring für KFM und SPM
  • Rechtliche Rahmenbedingungen in der Kultur-, Freizeit- und Sportwirtschaft
  • Ausgewählte Kapitel zu Global Culture
  • Internationales - Ausgewählte Kapitel in KFM und SPM

  • Wissenschaftliche Projektphase
  • Empirische Sozialforschung
  • Wissenschaftliches Arbeiten
  • Praxis-Projekt mit Abschlussevaluation

  • Ausgewählte Kapitel in KFM und SPM
  • Organisation und Führung
  • Master-Thesis
  • Mündliche Master-Prüfung

Wir bieten jederzeit die Möglichkeit an ausgewählten Lehrveranstaltungen teilzunehmen und diese auch mit einer persönlichen Studienberatung zu verbinden. Bei Interesse bitte eine Nachricht an folgende E-Mail-Adresse senden: bk@hs-heilbronn.de.


Studienvoraussetzungen und Bewerbung

Aktuelles

Bausch BK-Backstage

BK-Backstage True Crime Edition - mit ehm. Gefängnisarzt Joe Bausch

27.11.2024
True-Crime Hörende und Tatort-Fans aufgepasst! BK-Backstage geht in die nächste Runde mit Joe Bausch. Bausch ist aktuell bekannt als Rechtsmediziner Dr. Joseph Roth aus dem ARD-Kultkrimi „Tatort“. Jedoch ist Bausch mehr als ein Schauspieler: Als ehemaliger Gefängnisarzt beleuchtet er die Psychologie von Straftätern und die Herausforderungen des Justizsystems.
Zur Veranstaltung
Event

Künzelsauer Studierende holen Gold

Künzelsau, April 2024. Sieg für unsere Künzelsauer Studierenden aus dem Masterstudiengang Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit-, Sportmanagement! Valerie Pietrczak und Tresor Benedikt Mbala (Titelbild) setzten sich beim internationalen Finale der „International Olympic Case Study Competition (IOC)“ gegen 18 renommierte Universitäten durch und gewannen den ersten Platz. Nach fünf Runden ließen sie dabei über 200 teilnehmende Studierenden hinter sich. Begleitet wurden sie von ihrem Professor Sebastian Kaiser.

Der Wettbewerb startete bereits Anfang letzten Jahres und fand jetzt seinen krönenden Abschluss. Der Internationale Olympische Fallstudienwettbewerb IOC wird jährlich vom „The Olympic Studies Centre“ in Lausanne und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz organisiert. Er bietet Studierenden aus der ganzen Welt die Möglichkeit, in realistischen Beratungsprojekten gegeneinander anzutreten. Die Studierenden schlüpfen hierfür in ihrem Heimatland in die Rolle von Agenturen, die eine Organisation der olympischen Bewegung zu unterschiedlichen Problemstellungen berät. Es geht dabei immer um die aktuellen Herausforderungen des strategischen Managements im internationalen Sport. Beim diesjährigen Wettbewerb bestand die Aufgabe darin, ein „Athlete Ambassadorship“ Programm im Umfeld einer Großsportveranstaltung zu entwickeln, um die Attraktivität des Sports und dessen Nähe zur Bevölkerung zu steigern.

Die Ergebnisse der Finalrunden werden jeweils vom IOC und den internationalen Sportverbänden kommentiert.

Tresor Benedikt Mbala und Valerie Pietrczak strahlen vor einer Sponsorenwand in die Kamera.

Fallstudie gerockt: Valerie Pietrczak und Tresor Benedikt Mbala haben sich bei der „International Olympic Case Study Competition“ gegen 18 renommierte Universitäten durchgesetzt.

Blick ins Studium

Gruppenbild der teilnehmenden Studierenden beim EASM Student Seminar in Malmö

Teilnahme am EASM Student Seminar

Mit sechs Masterstudierenden war der Studiengang Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement beim internationalen Studienseminar und Kongress der European Association for Sportmanagement Conference” (EASM) in Malmö vertreten.                                    

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Internationale Studierende sitzen im Stuhlkreis bei einer Gruppenarbeit im Rahmen der Winter School

Internationale Winter School Berlin

Der Studiengang Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement brachte unter der Leitung von Prof. Dr. Raphaela Henze 30 angehende Kulturmanagerinnen und Kulturmanager aus 15 Nationen im Rahmen einer Winter School in Berlin zusammen.

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Praxisprojekte, Kooperationen und Exkursionen im Studiengang


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Veranstaltungen und Termine

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